Stall via Cavlocc
Overview
Description of the holiday rental
Suchen Sie ein authentisches und einzigartiges Feriendomizil?
Umrahmt von Bergen, am oberen Ende des flachen Hochtalbodens des Oberengadins mit der einzigartigen Seenlandschaft, liegt das Paradies! Wie auf einer Empore, schweift der Weitblick nach Westen in das abrupt abfallende, tiefeingeschnittene und durch steile Talflanken gekennzeichnete Bergell mit den herrlich verschneiten Bergketten.
Südlich von Maloja liegt das äusserst idyllische Seitental Val Forno mit dem Fluss Orlegna und den romantischen Bergseen Lägh da Cavloc und Lägh da Bitabergh. Es ist ein Paralleltal zum Val Fex (Sils/Segl Maria) und zum Val Fedox (Isola). Spuren der Vergletscherungen aus der Eiszeit prägen noch heute durch abrupt abfallende Geländekanten das Landschaftsbild dieses Tales.
Am Fusse dieses Seitentals liegt der Weiler Orden, welcher ab dem 15. Jahrhundert durch die Bauern von Stampa / Bergell für Sommersässe erschlossen und besiedelt wurde.
Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde zuerst der Stall mit der darüberliegenden Scheune erstellt. Im Jahre 1730 (Balken datiert) wurde das gemauerte Wohnhäuschen (Cascina) westlich an die bestehende Aussenfassade des Stalls und der Stallscheune angebaut.
Lieblich in dieser einzigartigen Landschaft eingebettet und an einem magischen Ort voller Kraft und Stille, liegt nun dieses historische, aus baugeschichtlicher und architektonischer Sicht sehr wertvolle und denkmalgeschützte Maiensäss (mit Wohnteil, Stall und Stallscheune), welches glücklicherweise den Originalzustand bewahren konnte. Alle Bestandteile aus der Erbauungszeit, sind immer noch erhalten. Mit grösster Sensibilität und Fachwissen wurde nun dieses Maiensäss mit Stall sehr sorgfältig mit den ursprünglichen traditionellen Materialen (ohne Beton) fachgerecht und sehr aufwändig restauriert. Dabei wurde darauf geachtet, dass die gesamte historische Bausubstanz vollständig erhalten und die neuen Eingriffe möglichst schonend, reversibel und harmonisch integrierend gestaltet werden konnten.
Aus Rücksicht auf die bestehende Gebäude-Struktur entstanden zwei vollständig getrennte Wohnteile. Die Cascina (Wohnhäuschen) bildet eine Wohneinheit, der Stall mit der darüberliegenden Scheune der zweite Hausteil, welcher nun ferienhalber zu vermieten ist.
Der unbeschreibliche Charakter, diese faszinierende Ausstrahlung mit all den unzähligen Geschichten, die dieses Gebäude zu erzählen hat, der Charme und die jahrhunderten alten Abnützungs- und Gebrauchsspuren, sind auch nach dem Ausbau dieses Maiensässes mit Scheune und Stall weiterhin spür- und erlebbar sein.
Die ganze Technik wurde deshalb ausserhalb des Gebäudes in einem unterirdischen Technikraum (modernste ferngesteuerte Wärmepumpe mit Erdsonde, etc.) zusammengefasst, damit das gesamte Gebäude frei von technischen Anlagen ist. Die Erwärmung des Gebäudes erfolgt über Boden-, respektive Wandheizungen. Sämtliche Installationen wurden in den neuen Bauteilen unsichtbar und frei von Strahlungen (elektrobiologisch) verlegt.
Der zu vermietenden Hausteil, bestehend aus Stall (50 m² Wohnfläche) und Scheune (40 m² Wohnfläche), wurde sehr speziell und unkonventionell ausgebaut:
So wurden im Stall die alten Futterkrippen und Lägerbretter restauriert und wieder eingebaut. Der Vorraum wurde mit den alten Original-Bollensteinen, im Kalkmörtel verlegt, gepflästert. Durch das neu eingebaute Bad mit Badewanne, Dusche, WC und Waschmaschine / Tumbler, führt weiterhin die Original-Futterkippe, in welcher ein Lavabo eingebaut wurde. Die alte Stallmauer aus Bruchsteinen sorgt ebenfalls für ein echtes Stallfeeling.
Der Boden in der Scheune besteht weiterhin aus den abgenützten Rundholzbalken, welche zugleich auch die Decke des Stalls bilden. Mit alten Brettern wurde auf dem Scheunenboden eine Fläche für Tisch und Stühle geschaffen. Eindrücklich ist die Innenansicht der Westwand, welche aus alten Rundhölzern in Strickbauweise besteht und mit einer ca. 400 jährigen Holzspange über die ganze Raumhöhe von 5 Metern stabilisert wurde. Im Innern der Wohnscheune wurde auf drei Seiten (Norden, Osten und Süden) je eine isolierte und mit einer Wandheizung versehene Fassadenwand eingebaut. Nach Norden, Osten und Süden sind grosse Panoramafenster mit Blick auf das Scheunentor, respektive auf die Innenseite der Rundholzbalkenfassade die ursprüngliche Scheune spürbar, respektive nach Süden bei geöffnetem Zustand die wunderbare umliegende Natur (schliessbar mit fahrendem Balkenladen). Durch das offene Scheunetor und die dahinterliegende Glasschiebetüre dringt wunderbares Licht in den Wohnbereich ein und gibt die fantastische Bergsicht auf Aela und Margna frei. Das Dach konnte von innen wie von aussen, trotz Isolation, sehr authentisch gehalten werden. Ein lässiger Designerofen aus Rost für gemütliche Stunden rundet das wohlige Ambiente ab. Traumhafte alpine Landschaft bei wärmenden Sonnenstrahlen, absolute Ruhe und frische Bergluft kann in vollen Zügen auf dem dazugehörenden Aussen-Sitzplatzbereich genossen werden.
Der ausgebaute Stall mit Scheune ist ganzjährig erreich- und bewohnbar (500 m von der Kantonsstrasse / Malojapass / Hotel Kulm entfernt). Entlang dem Zufahrtsträsschen , welches auch im Winter geräumt wird, stehen beim Haus ein bis zwei Parkplätze zur Verfügung. Die öffentlichen Verkehrsmitteln sind in gut 10 Gehminuten (Haltestelle Maloja-Cà d'Maté), respektive 15 Gehminuten (Haltestelle Maloja-Post) erreichbar, wo alle 30 Minuten ein Bus oder Postauto Richtung St. Moritz, respektive Bergell, verkehrt.
Da die Langlaufloipe südlich am Haus vorbeiführt, besteht im Winterhalbjahr ein direkter Anschluss an das Oberengadiner Langlaufloipennetz.
Ausflugsmöglichkeiten:
Diese Berge. Diese Seen. Dieses Licht! Auf 580 Kilometer Wanderwegen über alle Berge oder mit dem Mountainbike auf 400 Kilometern Genuss-Trails: Das Oberengadin bietet ein hochklassiges Netz an Wanderwegen und Mountainbike-Trails inmitten der ursprünglichen Bergwelt und der inspirierenden Oberengadiner Seenplatte. Für den richtigen Flow sorgen die vier Flowtrails auf der Corviglia. Ebenfalls sportbegeistert zeigen sich die Oberengadiner Seen. Kiten, segeln, windsurfen, stand up paddling: die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Die Weite des inspirierenden Hochtals lässt sich auf den beiden 18-Loch-Golfplätzen in Samedan und Zuoz besonders eindrücklich erleben. Und neben den vielfältigen Sportmöglichkeiten locken hochklassige kulturelle Angebote wie ein Besuch im Museum oder in den zahlreichen Kunstgalerien in den verschiedenen Dörfern.
Im Winter laden 350 feinste Pistenkilometer der Skigebiete Corviglia, Corvatsch, Diavolezza und das familienfreundliche Zuoz zu wahrem Ski- und Snowboardvergnügen ein. Langläufer finden über 220 km präparierte Loipen im Oberengadin und in den Seitentälern. Die Winterwanderwege und Langlaufloipen auf den zugefrorenen Oberengadiner Seen glänzen mit Licht, Sonne und Weite inmitten einer inspirierenden Bergwelt. Wer die Stille und Schönheit der verschneiten Wälder geniessen möchte, wandert auf den 150 km Winterwanderwegen in die Seitentäler Val Roseg, Val Fex oder Val Bever, wer lieber den Überblick hat, geniesst atemberaubende Aussichten auf den Panoramawanderwegen hoch über den Seen auf Muottas Muragl.
Familien geniessen die Engadiner Sonne bei einer Kutschenfahrt ins Val Roseg oder Val Fex, oder schlitteln auf der 4.2km langen, kurvenreichen Schlittelbahn Muottas Muragl ins Tal hinab.
Herzlich willkommen in Engadin St. Moritz.
Sonstige Wohnzimmerausstattung (Wohnzimmer1): - Designerofen- Bauern-Schrank- Designersessel- Liegesofa- Couchtische- Sitzgelegheiten in Fensternische
Sonstige Schlafzimmereinrichtung (Schlafzimmer1): - 2 Schränke mit Gardarobenstange- 1 Tisch mit 2 Stühlen- Gardaroben
Sonstige Kücheneinrichtung (Küche1): - superkomfortable Küche mit modernsten Küchengeräten- Steamer/Backofen/Microwellenherd (Kombi)- Induktionsglaseramikherd- Bora-Abzug
Sportmöglichkeiten in der Umgebung: Basketball, Bergsteigen, Eislaufen, Jagdmöglichkeit, Klettern, Mountainbiking, Radtouren, Rudern, Ski (alpin), Ski (Langlauf), Surfen, Segeln
Ortsbeschreibung:
Maloja - das traditionelle Passdörfchen am Übergang zum Bergell
An der Grenze zur italienischen Schweiz schätzt man die unkomplizierte Atmosphäre, den Geist berühmter Maler sowie die Natur und Kultur einer Passlandschaft. Giovanni Segantini hat sich Maloja als letzte Heimat und Sujet für viele Naturbilder ausgesucht. Das Passdörfchen an der Grenze zum urtümlichen Bergell ist beliebt bei Wanderern, Kunstinteressierten und Familien. Im Winter ist Maloja als Startort des Engadin Skimarathons das Mekka der Langläufer und überzeugt mit paradiesischen Wintersportbedingungen auf den Loipen, am Ponylift und an der Snowtubing-Anlage.
Objektart:
- - Haustiere erlaubt: 1
- erlaubte Hundegröße: mittel (30 bis 60 cm)
- Anzahl Wohnzimmer: 1
- - Badewanne mit Duschvorrichtung
Küche:
- - Herd: Elektroherd
- Kaffeemaschine: Kaffeemaschine
weitere Ausstattung:
- - Internet: Internet über Kabel
- Musik: Radio
- Fernseher: TV
- Waschmaschine: zur gemeinschaftlichen Nutzung im Gebäude
- Wäschetrockner: zur alleinigen Nutzung im Objekt
- Ofen
- Kamin
Außenbereich:
- - Outdoormöbel
- Grill: Grill
- Private PKW-Stellplätze insgesamt: 1
Umgebung:
- - Aussicht: Berg, Garten, Wald, Wiese, Tal
- Berg-/Seilbahn: 500 m
Besonderheiten:
- - Bauernhaus
- Chalet
Besonderheiten:
- - Inmitten der Natur gelegen
詳細情報
- Parkplatz
- Kabel TV/Sat TV
- Rustico
- Waschmaschine
- Geschirrspüler
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連絡先
Via Cavlocc 12
7516 Maloja
Telephone +41 (0)43 210 56 79
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